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Willow Creek Leitungskongress und Neuapostolischer Kirchentag 2024 zu Gast in der Messe Karlsruhe
Wenn Gläubige zusammenkommen, um gemeinsam zu beten, sich untereinander auszutauschen und ihre Religion zu feiern, benötigt es passende Locations, die Raum für Begegnung und interkulturelle Vernetzung ermöglichen. Der Kongressstandort Karlsruhe bietet hierfür den idealen Rahmen. Im Jahr 2024 wählen gleich zwei Veranstaltende den Weg in die Fächerstadt. Zum dreitägigen Willow Creek Leitungskongress vom 7. bis 9. März werden mehrere Tausende Haupt- und Ehrenamtliche aus evangelischen Landes- und Freikirchen sowie aus der Katholischen Kirche in der dm-arena der Messe Karlsruhe erwartet, um gemeinsam die Zukunft der Kirche zu gestalten. Die Neuapostolische Kirche Süddeutschland veranstaltet zudem am Himmelfahrtswochenende vom 9. bis 12. Mai 2024 den Süddeutschen Kirchentag auf dem gesamten Festplatzgelände im innerstädtischen Kongresszentrum, unter anderem in der Schwarzwaldhalle, der Gartenhalle, dem anschließenden Stadtgarten und dem umfangreichen Außengelände. Erwartet werden rund 20.000 Gläubige, die an unterschiedlichen Programmpunkten wie Andachten, Konzerten, Vorträgen oder Workshops - auch mit Vertretern anderer Kirchen - teilnehmen werden.
„Karlsruhe steht für Weltoffenheit und Gastfreundschaft. Es freut uns daher, Veranstaltern unterschiedlichster Glaubensrichtungen an unserem Kongressstandort einen Raum für Begegnung, Andacht und Austausch zu ermöglichen“, sagt Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe. „Wir spüren in der Zusammenarbeit mit den Veranstaltenden, dass die Projekte mit viel Herzblut für die Teilnehmenden organisiert werden. Es bereitet uns daher große Freude, mit unserer nicht zuletzt beim Weltkirchentreffen des ÖRK im vergangenen Jahr erwiesenen Fachkompetenz Karlsruhe als Ort erfolgreicher kirchlicher Veranstaltungen platzieren zu können.“
Karlsruhe als beliebte Veranstaltungslocation bei unterschiedlichen Religionsgemeinschaften seit Jahren etabliert
Im September 2022 wählte bereits das höchste Gremium des Ökumenischen Rats der Kirchen den Kongressstandort Karlsruhe als Austragungsort für ihre 11. Vollversammlung. Über eine Woche lang tagten 4.000 Delegierte aus der ganzen Welt im innerstädtischen Kongresszentrum auf rund 45.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche. Zum Jahreswechsel kamen zum wiederholten Mal rund 2.300 junge Christinnen und Christen aus 40 Ländern Europas in die Hallen der Messe Karlsruhe, um gemeinsam in das neue Jahr zu starten. Seit 2011 fand jährlich die Jalsa Salana Deutschland, die spirituelle Jahresversammlung der islamischen Religionsgemeinschaft Ahmadiyya Muslim Jamaat, als größte islamische Veranstaltung in Europa mit durchschnittlich 40.000 Besuchenden in den Messehallen statt. Auch 2023 hat die Glaubensgemeinschaft wieder Karlsruhe für eine Zusammenkunft gewählt, vom 2. bis 4. Juni kamen rund 5.000 Seniorinnen und Senioren aus ganz Deutschland im Messegelände zusammen, um gemeinsam zu beten und sich untereinander auszutauschen.
Die Messe Karlsruhe unterstützt die Veranstalter bei der Organisation und Durchführung und profitiert dabei von ihrer fundierten Erfahrung bei der Ausrichtung zahlreicher Kirchen-Events. Holger Klanfer, Director Congress & Cultural Events bei der Messe Karlsruhe sagt: „Wir bei der Messe Karlsruhe leben sehr starke Kundenzentrierung – und möchten sehr nahe an den Bedarfen unserer Kunden sein und ihre Herausforderungen verstehen. Durch die zurückliegenden Veranstaltungen kirchlicher Organisationen haben wir umfangreiche Kompetenzen und Lösungen in diesem Bereich aufgebaut. In Kombination mit den vielseitigen Möglichkeiten unseres wandelbaren Veranstaltungsgeländes finden wir immer die für jedes Event passende Lösung.“ Bezirksapostel Michael Ehrich, Präsident der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, ergänzt: „Der Standort inmitten der Karlsruher Innenstadt bietet optimale Bedingungen für die Durchführung des Süddeutschen Kirchentages. Das Gelände ist zentral zu erreichen und gibt die Möglichkeit, dass auch die interessierte Öffentlichkeit Teil des Kirchentages wird.“